Viele gute Gründe

Es gibt viele gute Gründe, die „Alten Sprachen“  Hebräisch, Griechisch oder Latein zu lernen: Weil sie zu den Anforderungen für manche Studiengänge (nicht zuletzt für die theologischen) gehören, weil jemand Interesse an den Welten der Antike oder des Mittelalters mitbringt, die sich mit dem Erlernen dieser Sprachen auftun oder weil jemand einfach Freude an den Sprachen an sich hat.


Sprachenlernen in kurzer Zeit und auf hohem Niveau

An der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel in der Metropolregion Rhein-Main bietet sich die Gelegenheit, diese Sprachen in kleinen Gruppen in vergleichsweise kurzer Zeit (Griechisch und Hebräisch zusammen in einem verlängerten Semester), auf hohem Niveau und mit großen Erfolgsaussichten zu erlernen. Das Latinum und das Graecum werden am Ende der Sprachkurse extern als staatliche Ergänzungsprüfung zum Abitur abgelegt, das Hebraicum wird als Prüfung an der Hochschule angeboten. Für Interessentinnen und Interessenten mit abgeschlossenen Sprachprüfungen bieten wir außerdem ergänzende und weiterführende Lektürekurse an.


Wohnen auf dem Campus und kurze Wege zu den Lehrveranstaltungen

Schauen Sie sich auf dieser Homepage gerne um! Wir würden uns freuen, Sie als Sprachstudent/in bei uns begrüßen zu dürfen. Bei Bedarf besteht auch die Möglichkeit, dass Sie sich für ein Wohnheimzimmer auf dem Hochschulcampus bewerben und Sie dann von den kurzen Wegen zu den Lehrveranstaltungen profitieren.


Weitere Informationen

Informationen zu allen organisatorischen Fragen finden Sie hier.
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"In meinem Sprachkurs habe ich es erlebt, dass die Dozentin jeden einzelnen Studenten auf eine unmerkliche Art und Weise das Lerntempo mitbestimmen lässt und dabei sehr geschickt die Unterschiede der Studenten mit aufnimmt. Wer zu schnell zu Höhenflügen neigt, den holt sie auf den Boden der Realität zurück, wer zögert und strauchelt, dem stärkt sie den Rücken."
(Elisabeth Rauch)

"Der Kurs über alttestamentliches Hebräisch gehört zu den feinsten Lehrveranstaltungen, die ich je belegt habe. Er eröffnet einem die unglaubliche literarische und hermeneutische Tiefe des Alten Testaments. Die Dozentin kümmert sich intensiv um diese Sache mit der persönlichen Wärme und Offenheit, die nur aus Berufung entspringen kann."
(Samuel Brandt)